Menschen starren ihn an. Raúl Aguayo-Krauthausen sitzt im Rollstuhl und ist kleinwüchsig. Denn er hat "Glasknochen". Das sind Knochen, die ganz leicht brechen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Dabei hat jeder zehnte Deutsche irgendeine Behinderung.Für Raúl Aguayo-Krauthausen ist seine Behinderung nur eine von vielen Eigenschaften. In diesem Buch erzählt er über sein Leben, seinen Alltag. Und darüber, wie Behinderte und Nicht-Behinderte miteinander leben können.Ein Buch über Offenheit und Freude am Leben."Wollt ihr wirklich einen Rollstuhl-Fahrer auf der Bühne?", fragte ich. Alle guckten verständnislos. "Ich verstehe deine Frage nicht", sagte der eine. "Deine Behinderung ist wahrlich kein Grund, warum du den Job nicht machen solltest", sagte eine andere.Raúl Aguayo-Krauthausen wurde 1980 in Peru geboren. Er wohnt in Berlin. Jahrelang hat er für Internet-Unternehmen und beim Radio gearbeitet. Heute setzt er sich vor allem für Projekte ein, die etwas mit Behinderungen zu tun haben. Zum Beispiel mit seinem Verein SOZIALHELDEN.
Menschen starren ihn an. Raúl Aguayo-Krauthausen sitzt im Rollstuhl und ist kleinwüchsig. Denn er hat "Glasknochen". Das sind Knochen, die ganz leicht brechen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Dabei hat jeder zehnte Deutsche irgendeine Behinderung.Für Raúl Aguayo-Krauthausen ist seine Behinderung nur eine von vielen Eigenschaften. In diesem Buch erzählt er über sein Leben, seinen Alltag. Und darüber, wie Behinderte und Nicht-Behinderte miteinander leben können.Ein Buch über Offenheit und Freude am Leben."Wollt ihr wirklich einen Rollstuhl-Fahrer auf der Bühne?", fragte ich. Alle guckten verständnislos. "Ich verstehe deine Frage nicht", sagte der eine. "Deine Behinderung ist wahrlich kein Grund, warum du den Job nicht machen solltest", sagte eine andere.Raúl Aguayo-Krauthausen wurde 1980 in Peru geboren. Er wohnt in Berlin. Jahrelang hat er für Internet-Unternehmen und beim Radio gearbeitet. Heute setzt er sich vor allem für Projekte ein, die etwas mit Behinderungen zu tun haben. Zum Beispiel mit seinem Verein SOZIALHELDEN.
Menschen starren ihn an. Raúl Aguayo-Krauthausen sitzt im Rollstuhl und ist kleinwüchsig. Denn er hat „Glasknochen“. Das sind Knochen, die ganz leicht brechen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Dabei hat jeder zehnte Deutsche irgendeine Behinderung. Für Raúl Aguayo-Krauthausen ist seine Behinderung nur eine von vielen Eigenschaften. In diesem Buch erzählt er über sein Leben, seinen Alltag. Und darüber, wie Behinderte und Nicht-Behinderte miteinander leben können. Ein Buch über Offenheit und Freude am Leben. „Wollt ihr wirklich einen Rollstuhl-Fahrer auf der Bühne?“, fragte ich. Alle guckten verständnislos. „Ich verstehe deine Frage nicht“, sagte der eine. „Deine Behinderung ist wahrlich kein Grund, warum du den Job nicht machen solltest“, sagte eine andere. Raúl Aguayo-Krauthausen wurde 1980 in Peru geboren. Er wohnt in Berlin. Jahrelang hat er für Internet-Unternehmen und beim Radio gearbeitet. Heute setzt er sich vor allem für Projekte ein, die etwas mit Behinderungen zu tun haben. Zum Beispiel mit seinem Verein SOZIALHELDEN.
Silvia Rottmar, 40 Jahre, verheiratet, ein Kind, lebt mit ihrer Familie in Dortmund. Seit ihrer Geburt leidet sie unter der Erbkrankheit Osteogenesis imperfekta, kurz OI oder »Glasknochen« genannt. Die Erkrankung gehört zu ihrem Leben und sie kennt es nicht anders. Ein Leben mit OI bedeutet, dass sie seit ihrer Geburt über 100 Knochenbrüche hatte. Eine genaue Zahl weiss sie nicht, da ihre Eltern nach dem 100. Knochenbruch mit dem Zählen aufgehört haben.
Menschen starren ihn an. Raúl Aguayo-Krauthausen sitzt im Rollstuhl und ist kleinwüchsig. Denn er hat „Glasknochen“. Das sind Knochen, die ganz leicht brechen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Dabei hat jeder zehnte Deutsche irgendeine Behinderung. Für Raúl Aguayo-Krauthausen ist seine Behinderung nur eine von vielen Eigenschaften. In diesem Buch erzählt er über sein Leben, seinen Alltag. Und darüber, wie Behinderte und Nicht-Behinderte miteinander leben können. Ein Buch über Offenheit und Freude am Leben. „Wollt ihr wirklich einen Rollstuhl-Fahrer auf der Bühne?“, fragte ich. Alle guckten verständnislos. „Ich verstehe deine Frage nicht“, sagte der eine. „Deine Behinderung ist wahrlich kein Grund, warum du den Job nicht machen solltest“, sagte eine andere. Raúl Aguayo-Krauthausen wurde 1980 in Peru geboren. Er wohnt in Berlin. Jahrelang hat er für Internet-Unternehmen und beim Radio gearbeitet. Heute setzt er sich vor allem für Projekte ein, die etwas mit Behinderungen zu tun haben. Zum Beispiel mit seinem Verein SOZIALHELDEN.
Menschen starren ihn an. Raúl Aguayo-Krauthausen sitzt im Rollstuhl und ist kleinwüchsig. Denn er hat „Glasknochen“. Das sind Knochen, die ganz leicht brechen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Dabei hat jeder zehnte Deutsche irgendeine Behinderung. Für Raúl Aguayo-Krauthausen ist seine Behinderung nur eine von vielen Eigenschaften. In diesem Buch erzählt er über sein Leben, seinen Alltag. Und darüber, wie Behinderte und Nicht-Behinderte miteinander leben können. Ein Buch über Offenheit und Freude am Leben. „Wollt ihr wirklich einen Rollstuhl-Fahrer auf der Bühne?“, fragte ich. Alle guckten verständnislos. „Ich verstehe deine Frage nicht“, sagte der eine. „Deine Behinderung ist wahrlich kein Grund, warum du den Job nicht machen solltest“, sagte eine andere. Raúl Aguayo-Krauthausen wurde 1980 in Peru geboren. Er wohnt in Berlin. Jahrelang hat er für Internet-Unternehmen und beim Radio gearbeitet. Heute setzt er sich vor allem für Projekte ein, die etwas mit Behinderungen zu tun haben. Zum Beispiel mit seinem Verein SOZIALHELDEN.
Silvia Rottmar, 40 Jahre, verheiratet, ein Kind, lebt mit ihrer Familie in Dortmund. Seit ihrer Geburt leidet sie unter der Erbkrankheit Osteogenesis imperfekta, kurz OI oder »Glasknochen« genannt. Die Erkrankung gehört zu ihrem Leben und sie kennt es nicht anders. Ein Leben mit OI bedeutet, dass sie seit ihrer Geburt über 100 Knochenbrüche hatte. Eine genaue Zahl weiß sie nicht, da ihre Eltern nach dem 100. Knochenbruch mit dem Zählen aufgehört haben.